Gezielte Verarmung der Bevölkerung!?!

Februar 3, 2010 3 Kommentare

Sehr geehrte Damen und Herren
Liebe Freunde

Ein weiterer Auszug aus der Angenda 21

Ich halte es für meine Pflicht Sie darüber zu informieren, denn solche Artikel sollen auch in die Öffentlichkeit, betreffen sie auch uns Menschen, die Menschheit.

Was ist die Agenda 21?
Die Konfernez der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung.
Sie fand im Juni 1992, in Rio de Janeiro statt.

Freiheit und Agenda 21

Gezielte Verarmung der Bevölkerung

Die Forderungen der Agenda 21 beschränken die Freiheit in allen vorstellbaren Bereichen.
Das Kapitel 4 beschäftigt sich allein mit der Frage, mit welchen Mitteln der Konsum der Bürger und die gesamte Produktionsweise umgestaltet werden kann. In verschiedenen Agenda-Gruppen in Deutschland wird zum Beispiel in die Wege geleitet, die Privatparkplätze unter staatliche Kontrolle zu nehmen, die alten Menschen wegen zu großer Flächenbeanspruchung aus ihren Wohnungen und ihrem Umfeld zu entfernen, das gemeinsame Nutzen von Staubsaugern in Wohnblocks zu erzwingen, den Konsum von Eiern, Fleisch und Milch zumindest um ein Drittel zu reduzieren, den Konsum von Zitrusfrüchten zu verringern.
Die Industrienationen müssen verarmen, deren Produktion muss tief greifend umgestaltet wer­den, weil sie das Elend der Welt hervorrufen.

Dies sind leider keine Ideen überspannter Außenseiter. In Artikel 4.5. der Agenda heißt es: „Während in bestimmten Teilen der Welt übermäßig konsumiert wird, bleiben die Grundbedürfnisse eines großen Teils der Menschheit unbefriedigt.
Dies führt zu überhöhten Ansprüchen und einer auf Dauer nicht vertretbaren Lebensweise der wohlhabenden Bevölkerungsanteile…. Eine Veränderung der Verbrauchs­gewohnheiten setzt eine aus mehreren Elementen bestehende Strategie voraus, die sich gezielt mit den Fragen des Bedarfs und der Deckung der Grundbedürfnisse der Armen befasst…“
Wenn sich also die EU im Lissabonner 8-Punkte Programm einer Politik vorrangig für die Armen verschreibt, so wird dem zunächst jeder zustimmen.
Wenn aber – ganz wie in der marxistischen Befreiungstheologie- sichtbar wird, dass es dabei nicht um eine Verbesserung der Not der Hungernden handelt, sondern um die systematische Schaffung eines Welt-Proletariats, fängt man an, unruhig zu werden.

Ausgehend von der unbewiesenen Behauptung, die Reichen würden die Armut hervorrufen und ein hoher Lebensstandard sei mit einer gesunden Umwelt unvereinbar, geht es in der Agenda 21 also nur noch darum, wie die Verarmung durchgesetzt wird.
Nach der Lesart des Dokuments müssen nicht-nachhaltige Verbrauchsgewohnheiten vom Staat und seinen Helfershelfern umorientiert werden. „In den kommenden Jahren sollen sich die Regierungen in Zusammenarbeit mit entsprechenden Organisationen bemühen, fol­gende, grob umrissene Zielvorgaben zu verwirklichen:… Schaffung innenpolitischer Rahmenbedingungen, die einen Umstieg auf nachhaltigere Produktions- und Verbrauchsgewohnheiten begünstigen;“ (4.17)

* Strategien der Verarmung

Einerseits müssen entsprechende Initiativen von privater Seite vom Staat belohnt werden. Die Bevölke­rung muss andererseits dahingehend beeinflusst werden, dass sie ein „Umweltbewusstsein „ entwickelt.
Die Autoren der Agenda wissen jedoch, dass sie nur wenige Menschen zur freiwilligen Armut verpflichten können. In besonderen Fällen nutzen sie für ihr Ziel marktwirtschaftliche Maßnahmen: “Für den Fall, dass günstige internationale, wirtschaftliche Rahmenbedingungen vorliegen und der erforderliche recht­liche und ordnungspolitische Rahmen gegeben ist, können ökonomische und marktorientierte Ansätze in vielen Fällen die Fähigkeit eines Landes, mit Umwelt- und Entwicklungsbelangen umzugehen, verbes­sern“(8.29).
Normalerweise aber reicht das längst nicht. Erst bei höheren Preisen verzichten die Menschen, weil sie sich dann einfach nicht mehr alles leisten können. „Ohne den Anreiz über die Preise und bestimmte Marktsignale, erscheint es wenig wahrscheinlich, dass in nächster Zukunft wesentliche Veränderungen in den Verbrauchs- und Konsummustern eintreten werden“ (4.24).
Diese höheren Preise muss der Staat erzwingen: Es wird dabei von marktwirtschaftlichen Maßnahmen gesprochen, nur weil der Staat die Preise nicht direkt diktiert.
In diesen Bereich gehören Instrumente wie Umweltabgaben und erzwungene Preiserhöhungen wie die Öko-Steuer. Die Autoren wissen jedoch genau, dass die Proletari­sierung letztendlich doch nur über direkten Zwang möglich wird: Sie setzen auf die „Schaffung eines wirksamen Gesetzes und Regulierungsrahmens”: „Gesetze und Rechtsverordnungen gehören mit zu den wichtigsten Instrumenten, die Bewegung in die Umwelt- und Entwicklungspolitik bringen, …“ (8.13). Ihr Problem bleibt dabei, dass solche aufgezwungenen Gesetze wie so oft in der Geschichte einfach nicht umgesetzt werden.
Deshalb müssen Maßnahmen ergriffen werden, dass die Gesetze wirklich durch­gesetzt werden. „Gegebenenfalls mit Unterstützung internationaler Organisationen und anderer Länder soll jedes Land integrierte Strategien zur Gewährleistung einer möglichst umfassenden Befolgung seiner, eine nachhaltige Entwicklung betreffenden Gesetze und Rechtsverordnungen entwickeln“ (8.21).

Da die gewählten Vertreter solche radikalen Maßnahmen nach Agenda 21 schon deswegen nicht freiwil­lig umsetzen werden, weil sie sich dafür verantworten müssen, sollen sie durch private Gruppen und einzelne dazu verpflichtet werden können.
Zu den erforderlichen Agenda21 gehören deshalb „…Mechanismen für eine angemessene Beteiligung von Einzelpersonen und Gruppen an der Ausarbeitung und am Vollzug von Gesetzen und Rechtsverordnungen für den Bereich Umwelt und Entwicklung.“ (8.21.d)
Das bedeutet nichts anderes, als dass Gesetze nicht mehr alleine von den gewählten Organen entwickelt werden, sondern unter Einbezug privater Personen und der Nichtregierungsorganisationen.
Einen Demokraten muss noch mehr erschrecken, dass Einzelpersonen und Nichtregierungsorganisationen Polizeigewalt erhalten. Der Rechtsstaat ist deshalb Rechtsstaat, weil seine Legislative zumindest durch Wahlen eine Legitimation hat und nicht willkürlich ist. Er ist auch Rechtsstaat, weil bei Nichteinhaltung von Gesetzen keine Selbstjustiz erfolgt. Mit dem Argument der bedrohten Umwelt unterstellen sich die demokratischen Staaten einer Doktrin, die die Grundfesten des Rechtsstaates außer Kraft auflösen.

Dem Volk soll diese Verarmung nach der Win-win Strategie aufgezwungen werden, also nach der Formel, dass keiner verliert, nur alle gewinnen. Man behauptet einfach, der einzelne lebe besser. In dem Zusam­menhang sei an den rumänischen Diktator Ceaucesco erinnert, der den hungernden Bürgern erklärte, dass sie vielleicht weniger zu essen hätten, sie im Gegensatz zu den westlichen Ländern jedoch gesünder lebten – ohne Übergewicht. Zudem könnten sie in glücklicher sein, da sie in einem sozialen Staat lebten.

Das gesamte Dokument können sie hier runterladen – Agenda 21

LG
harald matschiner
Lehrer, Informatiker, aber vor allem Mensch.
Vorstand Generationen Partei
Nähere Infos
Zitat:
Die Vernunft, der Verstand, doch vor allem das Herz werden am Ende siegen.

Gezielte Manipulation des Volkes durch die Regierung!?!

Sehr geehrte Damen und Herren
Liebe Freude

Dies ist ein Auszug aus der Agenda 21

Ich halte es für meine Pflicht Sie darüber zu informieren, denn solche Artikel sollen auch in die Öffentlichkeit, betreffen sie auch uns Menschen, die Menschheit.

Was ist die Agenda 21?
Die Konfernez der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung.
Sie fand im Juni 1992, in Rio de Janeiro statt.

AUSZUG:
Die Veränderung von Bewusstsein und Verhalten des Menschen wird nicht nur durch die Wissenschaft untersucht, sondern soll von den Regierungen über die Erziehung und Bildung durchgesetzt werden.

Die Schule wird zu einem politischen Instrument erniedrigt, die Agenda 21 in der Bevölkerung durchzusetzen. Die Schule soll dafür da sein, die Kinder entsprechend darauf vorzubereiten, dass sie die als nachhaltige Entwicklung bezeichnete Umgestaltung der gesamten Gesellschaft widerstandslos mittragen.
„Sowohl die formale als auch die nichtformale Bildung sind unabdingbare Voraussetzungen für die Herbeiführung eines Bewusstseinswandels bei den Menschen, damit sie in der Lage sind, ihre Anliegen in bezug auf eine nachhaltige Entwicklung abzuschätzen und anzugehen.
Sie sind auch von entscheidender Bedeutung für die Schaffung eines ökologischen und eines ethischen Bewusstseins sowie von Werten und Einstellungen, Fähigkeiten und Verhaltensweisen, die mit einer nachhaltigen Entwicklung vereinbar sind, sowie für eine wirksame Beteiligung der Öffentlichkeit an der Entscheidungsfindung.“

(36.3) Wie wenig demokratisch das Verhältnis von Regierung und Volk gesehen wird, zeigt sich darin, dass die Länder unter anderem von der Werbebranche, von den Medien und Theatergruppen lernen sollen, wie sie die Bevölkerung „beeinflussen” können (35.10.e) und darüberhinaus sollen die Länder „in Zusammenarbeit mit der Wissenschaft Möglichkeiten für den Einsatz moderner Kommunikationstechnologien mit hoher Breiten­wirkung schaffen“ (36.10.f)

Das gesamte Dokument können Sie hier runterladen – Agenda21

LG
harald matschiner
Lehrer, Informatiker, aber vor allem Mensch.
Vorstand Generationen Partei
Nähere Informationen
Zitat:
Die Vernunft, der Verstand, doch vor allem das Herz werden am Ende siegen.

Kinderbetreuung und deren Kosten!?!

Sehr geehrte Damen und Herren
Liebe Freunde

Ich hatte diesbezüglich, vor kurzem, ein Gespräch mit einem Gastronomen, der hier in Bad Leonfelden ein Restaurant betreibt.

Er wohnt in Linz und pendelt jeden Tag nach Bad Leonfelden.

Dieser Mann hat 5 Kinder, wobei die Jüngsten 3 und 7 Jahre alt sind.

Er benötigt einen Hortplatz und auch einen Kindergartenplatz, weil das Restaurant ein Familienbetrieb ist.

Jetzt hat ihm aber die Hortleiterin abgewiesen aus Platzmangel.

Es sind schon zu viele Kinder angemeldet.

Dieser Mann hat voriges Jahr 270 Euro im Monat für den Hortplatz bezahlt.

Nun lautet meine Frage:

Warum sind jetzt auf einmal so viele Anmeldungen?

Er erzählte mir auch, dass Kinder im Hort sind, deren Eltern zu Hause sind.

a.) Weil sie keine Arbeit haben

b.) Weil sie vielleicht nicht gerne arbeiten

c.)  Weil sie keinen  Spaß an der Arbeit finden

Und, und, und

Die Gründe dafür sind viel schichtig.

Aber die Frage bleibt wohl oder übel:

Warum?

Meiner Meinung nach lauft das ganze aus dem Ruder, man könnte auch sagen:

„Es geht am Sinn vorbei.“

Rausgeschmissenes Geld, und diejenigen die davon profitieren sollten, haben wieder mal mit Zitronen gehandelt, oder schauen wieder mal durch die Finger, wie man bei uns so treffend sagt.

Ich bin ja, wie sie wissen auch Lehrer, ich liebe meinen Beruf, und sehe diesen Beruf nicht nur einfach als Beruf sondern auch als Berufung.

Ich vertrete eine persönliche Meinung, die ich Ihnen nun ein wenig erläutern will.

Also ich finde das erstens mal wichtig ist, das Kinder in einer richtigen Familie aufwachsen sollten, das sie der Werte und Richtlinie von der Familie bekommen sollten, dies wird aber in der heutigen Gesellschaft kaum mehr vermittelt bzw. gelebt.

Warum?

Naja, da brauchen Sie sich nur mal die Scheidungsraten ansehen, teilweise auch die Gewalt in der Familie, die Zeitarmut, die Jagd nach dem schnellen Geld, die ich bin mir selbst der nächste Mentalität, die Frauen wollen zuerst Karriere machen, moralische und ethische Werte innerhalb der Gesellschaft, die wie ich sie kenne, nicht mehr vorhanden sind.

Und dazu kommt die österreichischen Familien bekommen erst spät ihre Kinder, die österreichischen Familien sind meistens Kleinfamilien mit 1 oder 2 Kinder.

(natürlich gibt es auch hier Ausnahmen)

Doch glaubt man der Statistik, dann ja dann, spricht man von einer Unterwanderung des österreichischen Volkes, was ja auch nicht verwundert, angesichts der Tatsache, dass die Geburtsstatistik auch dieses ausweist.

Kinder in österreichischen Familien: ca. 1, 37 Kinder

Kinder in inländischen Familien: ca. 4, 5 Kinder

Das man Angesichts dieser Tatsache bedrohlich klingen, doch die Frage bleibt.

Wer ist schuld daran?

Des Weiteren finde ich, das Bildung für jeden zugängig sein sollten, dazu zählt auch die Integration von Mitbürgern aus anderer Herren Länder.

Wobei die Integration als solches, wieder eine eigenes Kapitel für sich ist.

Hier aber nur kurz ein Statement zur Integration:

Hier sind die Fehler schon in den frühen 70er Jahren passiert.

Die Ausländischen Bürger wurden für Arbeiten „angeheuert“, die keiner der Inländer, oder österreichischen Bürger mehr verrichten wollte.

Einige von den Ausländern hatten einen Traum von einem besseren, friedvolleren Land.

Natürlich gibt es auch einige unter diesen Menschen, die das Land in dem sie Leben ausnützen, die die Vorteile eines Sozialstaates missbrauchen, kurz und gut die so eine System ausnützen, aber das sind nicht nur die Ausländer, sondern es gibt auch einige unsere Mitbürger, die, so scheint es, die Gesetzgebung sehr gut kennen, oder auch sehr gut informiert sind.

Kann man es einem verübeln, wenn er/sie eine Arbeitslose oder Sozialhilfe bekommt, die mehr ist als, wenn er arbeiten gehen würde?

Dazu vielleicht ein anderer Artikel von mir – Was ist Arbeit wert!?!

http://brennpunkt21.blogspot.com/2009/09/was-ist-arbeit-wert.html

Doch wie kann man das verhindern?

Kann man das verhindern?

Mit diesen Fragen würde ich auch freuen, wenn Sie mir persönlich mailen – meine Email dafür lautet

ddd@eugp.org.

Aber weiter.

Die meisten dieser Menschen verrichteten doch brav ihre Arbeit, passten sich an, wurden sogar teilweise integriert, doch die Zeiten haben sich geändert, falsche Prediger, falsche Propheten sind am Werk.

Dazu vielleicht eine Aussage vom damaligen Wirtschaftminister Bartenstein (ich glaube das war irgendwann 2006, auf jeden Fall noch vor bekannt werden der Wirtschaftskrise)

„Die Wirtschaft in Österreichbenötigt 50.000 ausländische Facharbeiter, Spezialisten, weil die Wirtschaft kommt sonst nicht mehr mit der Produktion zurecht bzw. die die ihn der Wirtschaft Beschäftigten müssen mehr arbeiten.“

Fakt ist, das ist doch das Spiel der Politik, der Politiker, Spalte das VOLK, und wie auch schon geschrieben habe, es funktioniert doch immer.

Einige Beispiel dazu sind:

Raucher vs. Nichtraucher, Ausländer vs. Inländer, Beamte vs. Nichtbeamte, Lehrer vs. Nichtlehrer, Christen vs. Moslems, Türken vs. Bosniern, ÖBBler vs. NichtÖBBler,

und, und, und.

Diese Liste lässt sich weiterführen und Sie wahrscheinlich kennen auch noch einige mehr.

Das sind bei weitem nicht alle Beispiele, doch es funktioniert immer, denn eigentlich werden solche Spielchen nur betrieben um von den wahren Problemen im Staat, im Volk, in einer Volkswirtschaft abzulenken.

Doch Fakt ist und bleibt, die Politik hat für mich die Aufgabe, für das Wohl des Volkes, das Wohl der Menschen zu sorgen, und das mit Weitsicht und Nachhaltigkeit, das passiert aber derzeit nicht.

Wie stelle ich mir die Bildung der Zukunft vor?

Das wird einer meiner nächsten Artikel.

Würde mich aber freuen, wenn wir uns mal treffen könnten und gemeinsam mal über Gott und die Welt plaudern könnten.

Mit freundlichen Grüßen

Harald Matschiner

Informatiker, Lehrer, aber vor allem ein Mensch.

Zitat:

Das Leben ist ein ständiges LERNEN, sagt man, doch das LERNEN als solches ist der JUNGBRUNNEN für GEIST und SEELE.

Du kannst heut nicht sagen, ob Du etwas kannst oder nicht, ohne es jemals versucht zu haben.

Die Vernunft, der Verstand aber vor allem das Herz werden am ENDE siegen.

http://eugp.org/blogme

Zinsen sind die Fortführung der Sklaverei mit anderen Mitteln!

November 7, 2009 1 Kommentar

Sehr geehrte Damen und Herren
Liebe Freunde

Zinsen sind die Fortführung der Sklaverei mit anderen Mitteln!

Diese Erkenntnis ist nicht neu, trotzdem wird sie vom Geldwesen heute vehement geleugnet, als Unsinn eingestuft, Gegendarstellungen vorgebracht, beschönigt und gelogen, warum wohl?
Wegen des schlechten Gewissens, der Angst vorm Belzebub, der Hölle, wohl kaum, Bankdirektoren haben von naturaus eine weiße Weste, und sie wissen über Geld bescheit!
Zum Beispiel wissen sie das Geld eine Erfindung des Menschen ist, das Geld als Folge der Arbeitsteilung, zur Vermeidung von Ungerechtigkeit und Streit bei der Güterverteilung, erfunden wurde, das Geld eine Reihe von Vorteilen, auch auf der Seite des Betruges hat, und in die Hände der Mächtigen, den Priestern, Kaisern und Bankern, gehört.
Und. Sie wissen auch das Zinsen auf die „Mächte“ des Geldes zurückzuführen, sind;
Einmal die verführerische Macht, die alles verspricht, z.B. das glückliche Leben.
Dann die Macht der Synchronisation der Menschen, z.B. Lohnarbeit in der Industrie, oder Söldnerheere im Krieg.
Dann die synergetische Macht, der Effekt des Zusammenwirkens bei Projekten.
Alle diese Mächte sind dem Krieg förderlich, trotzdem heißt es „zahlen macht Frieden“.
Trotzdem ist „Geld der Vater des Krieges“, und nicht der „Krieg der Vater aller Dinge“!
Was sind nun die praktischen Grundlagen des Geldes, die Voraussetzung für sein Bestehen?
Geld ist eine Zählgröße, mit Zahlenwert und Dimension (Name der Währung)
Geld muss selten und zählbar sein, am besten aus Gold gemünzt, mit dem Wappen des Emittenten.
Dazu gibt es genug Gegenbeispiele, das Eisengeld von Sparta, ca. 800 v. Ch. hielt sich Jahrhunderte.
Wie sagte Pythagoras: „Ehret Lykurg, denn er ächtete das Gold, die Ursache aller Verbrechen!“
Das Bronzegeld Roms, etwa 300 v.Ch. hielt sich ebenfalls lang, im Laufe der Zeit wurden alle denkbaren Varianten ausprobiert, 650 nach Ch. erfanden die Chinesen das Papiergeld das Marco Polo 1395 n.Ch. nach Venedig brachte, Marco Polo wurde von den Venezianern als Lügner eingestuft, man blieb bei Gold und Silber, im 13. und 14. Jahrhundert kamen die Brakteaten auf, ein offensichtliches Betrugsgeld der damaligen Adeligen, nach dem das vorbei war kam das Zinsnehmen in Schwung, die Protestanten, Calvinisten und Puritaner setzten die Geschichte vom Geld als Zeichen des Gottessegens in die Welt, schafften unser heutiges Profit orientiertes Denken und die dazugehörigen Gesetze!
Die Geldfälscher wurden von Anfang an unverhältnismäßig hart bestraft, das ist ein Hinweis auf eine Schwachstelle des Geldes, die Zinsen die ja auch nichts anderes sind, als raffiniert Geldfälschung, blieben unbehelligt, ja wurden als notwendig zum funktionieren des Geldes eingestuft, was natürlich eine Zwecklüge ist, Zinsen sind das Geschäft für die Banken und Geldreichen, ein nicht notwendiges Übel!

Fassen wir zusammen:

Geld ist eine Erfindung!
Geld ist ein Geschöpf der Rechtsordnung!
Geld ist quasi de facto „Zugriffsrecht auf die Leistungen der Wirtschaft und solidarische Beistellung von Arbeit zu den Leistungen der Wirtschaft“
Geld kann aus allen möglichen Stoffen bestehen, von Gold bis Eisen, von der Kaurimuschel bis zum digitalen Impuls!
Geld ist eine Zählgröße mit Zahlenwert und Dimension (Name der Währung) z.B. 10 (Zahlenwert) österreichische Schillinge (Dimension)!
Soll der Wert des Geldes konstant bleiben, muss die Geldmenge konstant sein!
Die absolute Menge ist nebensächlich, es gilt das Wertgesetz des Geldes „Je größer die Geldmenge desto geringer der Wert des Geldes“!
Zinsfreie Kredite vergibt der Emittent (Staat) gegen Sicherstellung durch das Eigentum des Schuldners, „zinsfrei“, an jeden Österreicher!
Geld ist ein Werkzeug das Gütertransaktionen erleichtert und objektiviert!
Zinsen stören die Funktion des Geldes als Werkzeug für die Güterverteilung!

Graz, 06.11.2009 Karl Reinprecht mot. +436888685557

Eigenschaften des Geldes!

Sehr geehrte Damen und Herren!

Geld ist eine Erfindung! Wie vieles in der Menschheitsgeschichte.
Eine Eigenschaft des Menschen ist sein Erfindergeist, er hat zum Beispiel die Arbeit erfunden!
Was wie eine Verarschung klingt ist durch Funde und der Logik nachvollziehbar.
Der Mensch hat meiner Meinung nach vier dauerhafte Erfindungen gemacht:
Das Werkzeug, die Arbeit, das Geld und das Auto, vier wichtige Größen unserer
Gesellschaft!
Das erste Werkzeug war der Grashalm, mit dem schon die Affen, fette Ameisen aus ihrem Versteck kitzelten.
Die ersten „Menschen“, das begann natürlich schon bei den „Affen“ und den anderen „Tieren“ kannten bereits Werkzeuge, und damit hatten sie die Arbeit erfunden!
Um sich das Leben zu erleichtern, nicht um es sich zu erschweren, es lebe die Arbeit, nieder mit der Arbeitslosigkeit.
Mit dem Aufkommen der Arbeitsteilung, wurde auch die Erfindung des Geldes notwendig.
Die Probleme mit einer einfachen und gerechten Aufteilung der Güter war der Grund für die Erfindung des Geldes, nicht der Tausch.
Mit dem Geld kam die frustrierende Lohnarbeit ins Spiel, die Chrematistik, der Betrug, das Sparen von Geld, als Machtspeicher oft missbräuchlich verwendet.
Die vielfältigen Vorteile, auch auf der Seite des Betruges, die das Geld hatt, machten die Erfindung Geld zu einem unverwüstlichen Renner. Geld ist natürlich eine geistige Erfindung (geistiges Werkzeug), keine mechanische Erfindung.

Die Eigenschaften des Geldes sind:

1. Erfindungsbedingt und
2. Gesetzesbedingt.

Zu Erstens: Erfindungsbedingte Eigenschaften.

Geld ist: „Allgemein, zählbar, fälschbar, legal machbar, sparbar, quasi de facto Zugriffsrecht (Anteilschein) auf die Leistungen der Wirtschaft (Konsum) und solidarische Beistellung von Arbeit zu den Leistungen der Wirtschaft (Arbeit)“ Außerdem sind noch die drei Mächte des Geldes zu beachten, die verführerische Macht, die synchronisierende Macht und die synergetische Macht. Die Eigenschaften des Geldes sind auch missbräuchlich verwendbar, weshalb es gesetzlich kontrolliert sein muss!

Zu Zweitens: Gesetzesbedingte, geregelte Eigenschaften.

Geld ist ein Geschöpf der Rechtsordnung. Es bedarf der Zähmung durch Gesetze!
Es ist gesetzliches Zahlungsmittel, zahlen macht Frieden wie man sagt!
Mit der Eigenschaft sparbar ist es auch mit Macht verbunden.
Macht generiert das ethisch verwerflichen Privileg der Zinsen, diese erzeugen eine arbeitslose Rente für die Reichen, außerdem wachsen die Geldvermögen zwangsweise mit den Zinsen exponentiell an, das führt zu einem immer größer werdenden Ungleichgewicht zwischen Arm und Reich, zu Streit, sozialer Unzufriedenheit und Krieg.
Die Erfindungsbedingten Eigenschaften sind zu beachten, die Gesetzesbedingte Eigenschaften müssen das Geld für eine Solidargesellschaft brauchbar machen.
Diese Forderungen führen zwangsläufig zum Staatsgeld ohne Zinsen und ohne Deckung!

Graz, 06.10.09. Karl Reinprecht 06888685557

Entzug des Zugangs zu den Lebensgrundlagen

Entzug des Zugangs zu den Lebensgrundlagen, Leserbrief

Über den „Entzug des Zuganges zu den Lebensgrundlagen“ einen Leserbrief zu schreiben ist wahrscheinlich Zeitverschwendung, ich schreibe ihn trotzdem weil ich neugierig bin welche österreichische Zeitung ihn bringt!
Den Ausschluss von den Mitteln und Wegen einen Zugang zu den Lebensgrundlagen zu finden, kann man auf gut deutsch auch mit Arbeitslosigkeit bezeichnen.
Der Ausschluss von den Lebensgrundlagen ist aber nichts anderes als unschuldiger, verschleierter, Mord.
Unsere Mediengesellschaft lügt das natürlich weg, beschönigt es, findet viele Gründe für Arbeitslosigkeit, die sie als schicksalhaft hinstellt.
Was nicht stimmt, denn Arbeitslosigkeit hat nichts mit Wirtschaft zu tun, sondern nur mit dem Wollen der Gesellschaft. So widersinnig und traurig es ist, unsere Gesellschaft will die Arbeitslosigkeit, das wird ihr von den Medien so erzählt, man sei der Wirtschaft ausgeliefert.
Das Emotionieren der Gesellschaft ist leider durch das Dogma der Marktwirtschaft auf Inbesitznahme ausgerichtet worden, mit fatalen Folgen!
Unsere Medien verleugnen die Auswirkungen der Arbeitslosigkeit und glauben das Arbeitslosengeld oder das Grundeinkommen sei eine Lösung, es ist aber nur eine Beruhigungspille, weil das Problem, 300.000 Arbeitslose, damit nicht gelöst wird.
Solange unsere Politiker an das Dogma der Marktwirtschaft glauben, allen voran die ÖVP und SPÖ und es nicht zu einem radikalen Umdenken unserer Gesellschaft kommt, das setzt aber das Verstehen der Zusammenhänge voraus, siehe oben, wird weiter gewurstelt, auf Kosten der Arbeiter und Arbeitslosen! Schande über ÖGB, SPÖ, ÖVP,FPÖ und GUENE.
Diesen Leserbrief schmeißen die Politiker in den Papierkorb weil sie sich nicht mit Nachdenken das Gehirn beschmutzen wollen, sie beschmutzen sich lieber die weiße Weste!

Graz, 01.10.09. Karl Reinprecht

Hallo Willkommen!!!

Sehr geehrte Damen und Herren

Dieser Blog heißt SO NED oder auf deutsch SO NICHT.

Warum?

Weil wir uns nichts mehr gefallen lassen, weil wir sagen: „So nicht mehr.“

Wer sind wir?

BürgerInnen und Bürger Europas, die dieses System nicht mehr länger unterstützen, weil wir es satt haben, die Parteien, den Proporz, die Parteibuchwirtschaft, die Bürokratie und die Korruption.

Am besten ist, man scherrt alles runter, und fängt NEU an.

An Neuanfang ist immer besser, als immer so weiter zu machen, alle die für einen NEUANFANG sind, heben die HAND oder melden sich bei diesem BLOG an.